Toilettenwasser. Joyglub.

Trixi schaute mich hilfesuchend an, weil sie nicht einschätzen konnte, wie weit und wie offen sie meiner Mutter gegenüber unsere Inzestbeziehungen gestehen sollte. Tief befriedigt, mir meine samentropfende Scheide und den Anus unter seinen Blicken reibend, lächelte ich ihn verwegen an. Er streifte mir meine Kleidung notdürftig über, schleppte mich nach Hause, setzte mich in die Badewanne und erklärte mir, dass ich das Haus zu verlassen habe und er mich finanziell nur solange unterstützen würde, wie ich als braves, prüdes Mütterchen unseren gemeinsamen Sohn streng erziehen würde” beichtete uns meine Mutter ohne Unterbrechung ihre wenig erbauliche Zeit als junge Frau, der ich meine prüde Erziehung zu verdanken hatte. „Hast Du denn nie wieder das Bedürfnis gehabt mit einem Mann oder mehreren Männern Sex zu haben?” hakte nun Trixi bei ihrer Schwiegermutter nach. Heike schaute uns etwas ratlos an, meinte dann aber, wenn wir uns alle dabei anscheinend wohl fühlten, könne es doch nicht so etwas schreckliches sein, dass sie schreiend weglaufen müsse und stimmte meinem Vorschlag zu. „Ja Mutti genauso ist es.

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‚Dann holen wir auch die Kleine meiner Nachbarin rüber. Vielleicht haben wir dann auch noch jemanden, bei dem Nadine mal sein kann, wenn wir irgendwo hinmüssen. Was ist eigentlich mit deiner Schwester. Sollten wir sie am Wochenende einladen? Du hast doch gesagt, dass sie so viel für dich gemacht hat'. ‚Kerstin backt einen Kuchen, wir brauchen nur den Kaffee machen', sagte Monika, als sie aufgelegt hatte. Der Geist streichelte die toilettenwasser Brust unseres Vaters und Tobias schaute wieder nach unten. ‚Na, dass passt ja mehr oder weniger in meine Zeitplanung'. Fetisch papa.

„Wer ist dann da auf Klo? Ich muss auch mal”, rief unser Vater von draußen. Mia machte die Tür und steckte den Kopf rein. Nach einer Stunde hörte ich unsere Klingel. „Max du fragst dich bestimmt, wo bei wir deine Hilfe brauchen”, sagte dann Mia. „Schämen musst du dich ja eigentlich auch nicht”, fuhr Mia fort und nickte mir frech Richtung Schritt zu. „Jetzt wird erst mal vermessen”, sagte Conny. Sie lächelte mich an: ‚Ja, schlaf auch du gut, unbekannter Mann und lass dich von meiner Tochter morgen früh nicht um den Finger wickeln'. Sie lächelte mich an und zog mich ins Bad. Sugardaddy erfahrungen.Ich hatte vom Sex mit Geli geträumt und davon Bob und Trixi bei ihrem Vater-Tochter-Fick zuzusehen. Ich hatte schon wieder ein mächtig steifes Glied und es war keine Wasserlatte.
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